Das wollten wir schon lange wissen. Immerhin gibt es einen Platz, eine Strasse und einen Steig, welche sich mit diesem Namen schmücken.
An dieser Stelle riesen herzlichen Dank an Katharina Deuber, Cash – TV Moderatorin / Redaktorin und Martin Bürliman, Co – Autor des Buches „Wipkingen / Vom Dorf zum Quartier“, für das spontane Mitmachen. Die Fotos stammen aus der „Sammlung Sutter“
Samstag, den 25. Oktober 2008 bei der Erholungsanlage des Mattenhofes: Es war reiner Zufall, dass wir eine Gruppe von Männern dabei trafen, wie sie sich am Mahnmal des Südanfluges zu schaffen machten. Natürlich haben wir nachgefragt was hier passiert! Die Antwort der „AKTION MAHNMAL SÜDSCHNEISE“ hier in diesem kurzen Bericht. Weitere Informationen zum Thema unter dem Verein Flugschneise Süd – NEIN
Liebe Freunde von Tele Schwamendingen, wir haben nun viele der alten Beiträge urheberrechts-konform angepasst und schalten diese nach und nach wieder auf. Zu welch abstrakten Ergebnissen dies führen kann, möchten wir euch an dieser Stelle zeigen. Es ist für uns nicht bezahlbar, den Originalsound von DJ Sir Colin, anlässlich des Jugendevents im Mai 2006 zu verwenden! Dies würde uns einige hundert- wenn nicht tausende von Franken kosten! Also ein NO GO! Tut uns leid, aber das das geltende Urheber, Sende und Synchronisationsrecht kennt auch bei unkommerziellen Sendern wie Tele Schwamendingen kein Pardon. Wir denken das dieses Urheberrechtsgesetz, in Bezug auf die Verwendung mit neuen Medien angepasst und neu geregelt werden muss. So dass die Urheber von Musik und Kunstprodukten zu ihrer verdienten Entschädigung gelangen, aber eine realistische Umsetzung und Verbreitung im Internet nicht verunmöglicht bezw. bezahlbar wird!
Es lohnt sich also in nächster Zeit auch die alten Beiträge wieder einmal anzuschauen, denn diese erscheinen mit neuem „Sounddesign“ und führen zu manch welchen abstrakten Erscheinungsformen. Es grüsst euch herzlichst das Team!
Ein paar Worte über die verkehrstechnische Erschliessung des Quartiers.
Heute tangiert die Tramlinie 13 das Quartier nur noch am südöstlichen Rand. Vor dem Bau der Hardbrücke führte die Tramlinie 4 vom Wipkingerplatz, welcher heute noch von der 13 bedient wird, durch die Röschibachstrasse zur Nordbrücke. Der Ast musste aufgegeben werden, da die vierspurige Hardbrücke den Raum einnimmt, wo der weite Gleisbogen in die Röschibachstrasse lag.
Die Haupterschliessung des Quartiers verrichten die Trolleybuslinien 33, 46 und 72, welche über die wichtigsten Strassenachsen (Rosengartenstrasse/Hardbrücke und Nordstrasse/Rotbuchstrasse) verkehren.
Das Quartier besitzt mit dem Bahnhof Wipkingen einen SBB-Haltepunkt an einer der ältesten Bahnlinien der Schweiz, der 1856 von der NOB eröffneten Bahnstrecke Zürich–Oerlikon (mit Fortsetzung nach Winterthur). Der Bahnhof wird heute von den Zügen der S2, S8 und S14 der S-Bahn Zürich bedient. Bis 1989 verfügte Wipkingen mit dem Bahnhof Letten an der Grenze zu Unterstrass über einen zweiten Bahnhof, an der damaligen Bahnlinie Zürich–Stadelhofen–Rapperswil. Mit der Eröffnung des Hirschengrabentunnels wurde die Bahnlinie aufgehoben und der Bahnhof ersatzlos gestrichen. Das Gebiet ist bis heute unterdurchschnittlich schlecht erschlossen.
Am 19. Mai 2006 hat der Quartierverein Schwamendingen die Bevölkerung zum Begrüssungsapero vom frisch gewählten Zürcher Stadtrat Gerold Lauber (CVP) auf dem Hirschenplatz eingeladen. Der Anlass wurde musikalisch umrahmt von der Jugendmusik Zürich 11.
Zum 6. mal hat am 20.Mai 2006 das Frühlingsfest „MOSAIK“ auf dem Schwamendingerplatz stattgefunden. Der Anlass hat zum Ziel, den multikulturellen Reichtum des Quartiers erleben zu lassen, Ängste und Vorurteile abbzubauen und die Menschen miteinander zu verbinden. Diesjähriges Thema war Südamerika. Marianne Steinemann, Initiantin des Festes erzählt mehr über die Hintergründe.
Beitrag zu TeleSchwamendingen aus „Die Vorstadt“ Das Bild hat die Journalistin Jasmine Scheidegger geschossen. Und weil bei TeleSchwamendingen die Kamera immer läuft haben wir diese Chance gleich genuzt und Jasmine Scheidegger zwei Fragen gestellt.
Nun endlich ist’s geschafft! Nehmt hier ein Auge voll von den Ballonen welche unsere Grüsse in die Welt mit auf die Reise nahmen. Zugegeben, wir haben uns die Ballon-Aktion etwas anders vorgestellt, aber trotz technischen Mängeln haben alle, vor allem die weltoffenen Schwamendinger solidarisch zum guten Gelingen dieses Events beigetragen. Allen vielen Dank! Soviel sei hier schon verraten: Unsere Grüsse sind ein rechtes Stück weit in die Welt geflogen und von jemandem gefunden worden! Mehr verraten wir noch nicht! Speziellen Dank geht auch an unsere Flyerboys und Girls und an unseren Ballonführer Dani.