Wir zeigen Musik, welche in Schwamendingen gespielt wird. Leider, leider ist das abspielen des Originals dank Urheberrechten nicht möglich….
Bericht: Raoul Meier
Wir zeigen Musik, welche in Schwamendingen gespielt wird. Leider, leider ist das abspielen des Originals dank Urheberrechten nicht möglich….
Bericht: Raoul Meier
Am 27. November 2010 fand im Jugendkulturhaus Dynamo der 11. Mädchpowertag,kurz MÄP genannt statt. Viele Wipkinger Mädchen und auch Leiterinnen von der Oja Wipkingen waren vor Ort. Nicole Gerber hat den Mädchen mit der Kamera über die Schulter gekuckt und das bunte Treiben dokumentiert.
Ihr gebürht an dieser Stelle ganz grossen herzlichen Dank.
Bericht: Nicole berger / Rafael Koller
Jeder Mensch hat seine eigene Geschichte, sein eigenes Leben, und daher auch — in größerem oder kleinerem Maße — seine eigene „Kultur“ (einschließend geographische, ethnische, moralische, ethische, religiöse, politische, historische) resp. kulturelle Zugehörigkeit oder kulturelle Identität. Im zwischenmenschlichen Umgang betrifft dies natürlich Menschen aus anderen Kulturkreisen, Kontinenten oder Ländern, aber ebenso aus anderen Unternehmen, dem anderen Geschlecht oder mit Minderheiten (u. a. Subkulturen); sogar innerhalb der gleichen Familie können verschiedene kulturelle Werte gelten. Deswegen ist die Interkulturelle Kompetenz sehr wichtig.
Interkulturelle Kompetenz ist die Fähigkeit, mit Menschen anderer Kulturkreise erfolgreich zu kommunizieren, im engeren Sinne die Fähigkeit zum beidseitig zufriedenstellenden Umgang mit Menschen aus anderen Kulturen. Diese Fähigkeit kann schon in jungen Jahren vorhanden sein oder auch entwickelt und gefördert werden. Das wird als Interkulturelles Lernen bezeichnet. Die Basis für erfolgreiche interkulturelle Kommunikation ist emotionale Kompetenz und interkulturelle Sensibilität. Latte macchiato (italienisch befleckte Milch) ist ein beliebtes Heißgetränk aus Milch und Espresso, das dem Milchkaffee ähnelt, aber in der Regel mehr Milch enthält und aus stärker gerösteten Bohnen zubereitet wird. Ursprünglich wurde es in Italien für Kinder zubereitet, damit sie wie die Erwachsenen Kaffee trinken können, ohne zu viel Koffein zu sich zu nehmen. Mittlerweile ist es in Mitteleuropa auch bei Erwachsenen beliebt. Dem Duden zufolge kann man sowohl „der Latte macchiato“ als auch „die Latte macchiato“ sagen. Das Genus des italienischen Wortes latte ist jedoch männlich („il latte“).
Beitrag: Matthes Schaller
Rund 70 Interviews hat die Offene Jugendarbeit Schwamendingen geführt.
Die Zusammenfassung aller Interviews zeigt das Stimmungsbild in Schwamendingen und ist in verschiedene Kapitel unterteilt. Image, Angebot und Positives, Negatives, Kriminalität und Gewalt, Multi-Kulit, Fluglärm, Wünsche
und Anliegen.
Berichte: Jugendliche der OJA Schwamendingen / Mona Bürgisser
Die schweizerische Gesellschaft für Volkskunde Basel, in Zusammenarbeit mit dem Institut für populäre Kulturen der Universität Zürich, stellt den Film „Nordbrüggli“zur Publikation auf Telewipkingen zur Verfügung. Da der Film 35 Minuten dauert, ist er aus technischen Gründen in drei Teile aufgeteilt. An dieser Stelle ein grosses und herzliches Dankeschön an die Autoren, Tobias Bernet, Köbi Gähwiler, Jürg Kaufmann und dem Projektleiter Hans-Ulrich Schlumpf.
Der Film aus dem Jahre 2007 zeigt das „Nordbrüggli“ kurz vor der Renovation mit seinen Stammgästen und Bewohnern, ergänzt mit Stimmen aus der Politik. In Kürze folgt noch eine textliche Ergänzung der Autoren.
Berichte: Rafael Koller
Unter dem Titel “ Kein Geld-Kein Job-KeinPlatz!“ wurde von den K12 Kirchen eine oekumenische Woche zum Thema Wege aus der Armut und Resignation durchgeführt. Wir haben das Podiumsgespräch „Arm sein im reichen Zürich – ein Armutszeugnis?“ mitverfolgt und den Teilnehmern Monika Stocker, Mauro Tuena, Patrick Rohr u.a. Fragen gestellt.
An der Veranstaltung „Kein Geld – Kein Job – Kein Platz“ haben wir die Frage gestellt, weshalb gerade hier über das Thema Armut diskutiert wird und was den Befragten Schwamendingen bedeutet.
Wir zeigen während 25 Minuten Ausschnitte aus der Podiumsdiskussion vom 16.1.2007. Besuchen Sie zum Thema auch den Blog von Sarah Moser in der Spalte community journalismus.
Berichte: Matthes Schaller / Raoul Meier
In sechs Quartieren brannten Feuertonnen. Ziel dieser Aktion der Offenen Jugendarbeit Zürich (OJA): Jugendliche mit Anwohnern und Gewerbetreibenden ins Gespräch zu bringen.
Bericht: Matthes Schaller / Raoul Meier
Dieser Workshop geht der Frage nach, was Gewalt ist, wie wir sie erleben – als Opfer und als Täter/in, als Zeuge und Zeugin, sowie als Mann und als Frau – und wie wir Frieden stiften können. Mit konkreten Alltagsbeispielen werden gewaltfreie Konfliklösungsmethoden geübt. Der Workshop ermöglicht den Teilnehmenden ihre eigene Rolle in der Gewaltdynamik klarer zu sehen und motiviert eigenes Verhalten zu verändern.
Bericht: Matthes Schaller / Rafael Koller
Die Jugendgruppe „Radix“ der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Hirzenbach, organisierte das Jugendprojekt „:b live“ am 18. November 2012 und zeigt und hier einige Impressionen des Anlasses. Dazu der Projektbeschrieb:
„Jugendliche zwischen 13 und 17 Jahren bewegen sich in einer schnellen und aufregenden Welt. Kann sich die Bibel als ein jahrtausendealtes Buch auf diese Welt einlassen? Zusammen mit Jugendlichen probieren wir auf kreative, multimediale und spannende Art aus, ob sich die Bibel auf die Jugendwelt einlässt. Die Bibel erhält bei :b live die chance, sich den Jugendlichen vorzustellen und in ihren Alltag hinein zu sprechen.“
Bericht: Benjamin Bucher
Die OJA Wipkingen unterstützt diverse Partys im Planet 5 am Sihlquai, welche jeweils von den Jugentlichen selbst organisiert werden. Am Freitag 21. Mai ging die letzte Crimewave – Party dieser 1. 5-teiligen Staffel über die Bühne.
Telewipkingen hat mit den Organisatoren gesprochen.
Bericht: Rafael Koller