Während unserer Videoinstallation „FOKUS Ueberlandstrasse“ zeigten wir einen Fotobeitrag mit Aussagen der Bewohner dieser dichtbefahrenen Strasse. Wie lässt es sich leben und was ist speziell an diesem Ort?
Während der Ausstellung „Öffentlicher Gestaltungsplan Städtebauliche Überlegungen zum Gestaltungsplan Ueberlandpark in Schwamendingen“ sammelten wir diverse Stimmen und Meinungen zum Projekt.
Die Stadt hat zu einem Workshop geladen. Gegen 100 Wipkingerinnen und Wipkinger sind gekommen und haben intensiv diskutiert, Anliegen formuliert und eine kreative Lösung gefunden.
Jetzt ist es soweit: Die Künstlerzwillinge Frank und Patrik Riklin vom St. Galler Atelier für Sonderaufgaben stellen am Donnerstag, 27. Juni um 18 Uhr, auf dem Gelände der Geschäftsstelle mehr als wohnen an der Hagenholzstrasse ihren ersten „architektonischen Kleinsteingriff“ vor und laden zum gemeinsamen Austausch. Was geschieht an einem Ort, an dem kostenlos Getränke fliessen? Wer findet sich ein und was für Dynamiken entwickeln sich? Diese Fragen werden sich in den kommenden Wochen und Monaten selbst beantworten. Wir freuen uns auf viel Besuch! Und zum Getränk aus dem Trinkbrunnen gibt’s St. Galler Bratwurst und Musik.
Drei Schüler der Sekundarschule 3B aus dem Schulhaus Herzogenmühle realisierten einen knackigen Film zum Thema „Parkour“. Eine trendige Sportart in welcher auch über den eigenen Schatten gesprungen wird. Kompliment den Jungfilmern Claudio, Steffhan und French.
Von Ende 2011 bis Frühling 2013 engagierten sich Einwohnerinnen und Einwohner von Leutschenbach, dem Glattpark und aus Auzelg in der Stadtteilwerkstatt ohne Grenzen für das Zusammenleben. Das grenzüberschreitende Pilotprojekt wurde von den Städten Zürich und Opfikon gemeinsam initiiert. Weitere Info’s auf: Stadt Zürich / Präsidialdepartement /Stadtentwicklung.
Die Stadt Zürich wurde während zwei Tagen zum Spielbrett, auf dem über 230 SchülerInnen an mehr als 30 ‚Posten‘ die unterschiedlichen Realitäten von Zürichs BewohnerInnen aktiv entdecken konnten. Diese ‚Posten‘ — die von privaten bis zu Wohnungen über Quartierläden und Institutionen bis hin zu Altersheimen oder Behindertenwerkstätten reichten — boten den Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, in Lebenswelten einzutauchen, mit denen sie sonst kaum in Berührung kommen.
Abgeschlossen wurde die Aktionswoche mit einer öffentlichen Vernissage, die mit rund 90 BesucherInnen sehr gelungen war.
Beitrag von: Matthes Schaller, Dani Grunder, Tom Cicic