Die Stadt Zürich wurde während zwei Tagen zum Spielbrett, auf dem über 230 SchülerInnen an mehr als 30 ‚Posten‘ die unterschiedlichen Realitäten von Zürichs BewohnerInnen aktiv entdecken konnten. Diese ‚Posten‘ — die von privaten bis zu Wohnungen über Quartierläden und Institutionen bis hin zu Altersheimen oder Behindertenwerkstätten reichten — boten den Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, in Lebenswelten einzutauchen, mit denen sie sonst kaum in Berührung kommen.
Abgeschlossen wurde die Aktionswoche mit einer öffentlichen Vernissage, die mit rund 90 BesucherInnen sehr gelungen war.
Beitrag von: Matthes Schaller, Dani Grunder, Tom Cicic